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Vereinsshirts Bedrucken Besticken

Vereinsshirts können sowohl bedruckt als auch bestickt werden, um das Vereinslogo, Schriftzüge oder andere Designs auf die Kleidungsstücke aufzubringen. Beide Methoden haben ihre Vor- und Nachteile und sind für unterschiedliche Situationen und Budgets geeignet. Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte zum Bedrucken und Besticken von Vereinsshirts:

Bedrucken von Vereinsshirts:

  • Geeignet für größere Auflagen und einfache Designs mit wenigen Farben (Siebdruck) oder für kleinere Auflagen und komplexere, detailreichere Designs (Digitaldruck)
  • Kostengünstiger bei größeren Auflagen
  • Schnellere Produktionszeit
  • Designs können bei häufigem Waschen verblassen oder abblättern
  • Begrenzte Möglichkeiten bei der Platzierung des Designs auf dem Shirt

Besticken von Vereinsshirts:

  • Hochwertige, professionelle Optik
  • Langlebig und widerstandsfähig gegen Verblassen oder Abblättern
  • Geeignet für Logos und einfache Designs mit wenigen Farben
  • Ideal für Poloshirts und andere Kleidungsstücke, bei denen ein edlerer Look gewünscht ist
  • In der Regel teurer als Druckverfahren, insbesondere bei größeren Auflagen
  • Längere Produktionszeit

Um das beste Ergebnis für Ihren Verein zu erzielen, sollten Sie die Anforderungen, das Budget und die gewünschte Optik und Haltbarkeit berücksichtigen. Sie können sich an einen Fachhändler für Textilveredelung wenden, der Ihnen bei der Auswahl der geeigneten Methode helfen und eine qualitativ hochwertige Arbeit gewährleisten kann. In einigen Fällen kann auch eine Kombination aus Bedrucken und Besticken sinnvoll sein, um unterschiedliche Aspekte des Designs oder verschiedene Kleidungsstücke innerhalb des Vereins optimal zur Geltung zu bringen.

 

Früher waren Vereinsshirts meist nur einfarbige, identische Bekleidungsstücke, da es oft viel zu teuer war, Vereinsshirts Bedrucken oder Besticken zu lassen. Doch mittlerweile ist die Technik so weit gereift, dass es unheimlich günstig geworden ist, die jeweiligen Vereinsshirts durch Bedrucken oder Besticken zu individualisieren. Dabei profitieren die unterschiedlichen Sportvereine auch davon, dass die meisten Sportlogos schon in irgendeiner Form für die entsprechenden Druck- und Stickmaschinen digitalisiert worden sind, was das Bedrucken und Besticken mit einem entsprechenden Logo natürlich wesentlich günstiger macht. Denn dann muss nur noch der jeweilige Vereinsname und, wenn erwünscht, der Name des Mitglieds hinzugefügt werden. Dazu haben die Stickereien und Druckereien eine Unzahl an unterschiedlichen Schriftarten zum Besticken und Bedrucken in ihren Computern. Zum Teil wird es etwas kostspieliger, wenn gänzlich individuelle Logos auf die Vereinsshirts kommen sollen. Denn die Motive müssen vor dem Bedrucken oder Besticken immer erst eingescannt und vom Computer in Werte umgewandelt werden, die die zum Einsatz kommenden Maschinen lesen können. Hier ist auch das Fingerspitzengefühl der Menschen gefragt, die das Einscannen und Digitalisieren überwachen, denn je nachdem, welche Methode das Vereinslogo nachher auf die Vereinsshirts bringen soll, kann es sein, dass das Logo und der Schriftzug durch das Besticken oder Bedrucken nicht mehr so aussieht, wie der Kunde es sich vorstellt. Das gilt besonders für am Computer entworfene Logos, denn ein Computer gibt in der Regel mehr als 16 Millionen Farben wieder, und kein Druck und keine Stickerei kann derart viele Farben wiedergeben. Daher ist es gerade bei hochwertiger Vereinskleidung wichtig, das individuelle Besticken und Bedrucken der Vereinsshirts in professionelle Hände zu legen. Bevor Sie sich dazu entscheiden, Bekleidung gleich welcher Art, Bedrucken oder Besticken zu lassen, sollten Sie aber einige wenige Punkte beachten. Zum Ersten ist es wichtig, dass die Vereinsshirts vor dem Bedrucken oder Besticken neu und ungewaschen ist. Denn jedes Waschmittel weicht die Struktur des Stoffes auf, was das Bedrucken und Besticken schwierig macht. Als zweiter Punkt ist zu beachten, welche Materialien Sie verwenden wollen, denn nicht jede stoffliche Unterlage passt für jeden Druck bzw. jede Stickerei. Außerdem müssen Sie beim Besticken entscheiden, ob Sie nur das Vereinslogo als Sticklogo herstellen lassen, damit die Mitglieder es selber auf die Vereinsshirts aufnähen oder ob Sie das Logo direkt auf die Vereinsshirts aufsticken lassen wollen. Beim Besticken wird entweder über oder unter das zu stickende Motiv ein Vlies aufgebracht. Bei dicken Stoffen wird das Vlies über das Logo gespannt, damit sich die Stickerei besser hervorhebt. Bei empfindlichen Stoffen wird das Vlies unter das Motiv gelegt, damit der Stoff nicht durchlöchert wird. Schließlich kann eine Stickerei schnell mehrere tausend Stiche benötigen. Wenn Sie vor der Wahl stehen, ob Sie Ihre Vereinsshirts Bedrucken oder doch lieber Besticken lassen wollen, helfen Ihnen eventuell folgende Punkte bei dieser Entscheidung. Ein Sticklogo sieht auf allen Vereinsshirts sehr hochwertig und edel aus, es fühlt sich auch so an und kann je nach verwendetem Garn auch koch- und bügelfest sein und einen seidigen Schimmer verbreiten. Daher sind Stickereien auch dafür geeignet, zu den Vereinsshirts auch passende Handtücher und Ähnliches Besticken zu lassen. Natürlich lassen sich auch beim Besticken mehrere Farben verwenden, denn eine Stickmaschine kann pro Stickvorgang bis zu 12 Farben unterbringen. Dies sind die Vorteile beim Besticken. Die Vorteile beim Bedrucken liegen je nach Drucksystem in anderen Bereichen. So ist sowohl der Transferdruck als auch der Digital Direktdruck günstig und kann auch metallische Farbeffekte erzeugen. Der Sublimationsdruck sowie der Flexdruck hingegen können auch die feinsten und kleinsten Linien und Details mit großer Klarheit darstellen, in Fotoqualität drucken und es gibt keine Farbbeschränkung. Dagegen unterliegt der Siebdruck oft einer Beschränkung von maximal sechs Farben, ist aber dafür eindeutig am langlebigsten. Schließlich gibt es noch den samtigen Flockdruck. Die eindeutig günstigste Methode, um Vereinsshirts Bedrucken zu lassen, ist der Transferdruck, auch Digitaltransfer oder Digitaldruck genannt. Bei diesem Verfahren wird das Motiv eingescannt und direkt auf eine Folie übertragen, die wiederum auf die Vereinsshirts mit Hitze und Druck aufgebracht wird. Die bedruckte Stelle fühlt sich dann oft leicht plastikartig an, da natürlich eine Kunststofffolie unter dem Druckbild ist. Beim Digital Direkt Verfahren hingegen wird die Farbe direkt auf den Stoff gedruckt. Beide Methoden bieten metallische Effekte und Farbverläufe an, sind günstig und leicht zu erstellen. Dafür halten sie aber auch nicht ganz so lange. Bei dem Sublimationsdruck wiederum wird die Farbe in den Stoff eingedampft, was natürlich eine lange Haltbarkeit ergibt. Jedoch kann der Sublimationsdruck nur auf bestimmten Materialien verwendet werden, als Stoff kommt nur Polyester in Frage, weshalb der Sublimationsdruck zum Großteil nicht für das Bedrucken von Vereinsshirts benutzt wird. Anders sieht es beim Flexdruck aus. Hier wird eine Folie bedruckt und ausgeschnitten, um sie dann wie beim Transferdruck auf die Vereinsshirts zu bringen. Da diese Methode sich für wirklich alle Materialien eignet, kommt sie sehr oft zum Einsatz. Vor allem wenn man nicht nur Vereinsshirts Bedrucken lassen will, sondern auch Taschen Bedrucken möchte, ist der Flexdruck vorteilhaft. Der Flockdruck hingegen bestreicht vorher mit Spezialkleber behandelte Flächen auf den Vereinsshirts mit Fasern, die eine länge von 0.5 mm bis zwei mm haben. Dadurch erhält ein Vereinslogo eine schöne samtige Struktur und sieht auch edel aus. So lassen sich am besten Vereinsshirts mit Logos Bedrucken, die nur eine Farbe benötigen, denn Farben müssen abgegrenzt werden und auch Farbverläufe sind nicht möglich. Der schon erwähnte Siebdruck ist perfekt für das Bedrucken von allen natürlichen Stoffen, wie etwa Baumwolle geeignet. Das Vereinslogo kann beim Siebdruck aus maximal sechs Farben bestehen, denn für jede aufzutragende Farbe muss eine eigene Schablone erstellt werden. Danach wird die jeweilige Farbe regelrecht in die Vereinsshirts eingedampft und verbindet Stoff und Farbe untrennbar. Obwohl beim Siebdruck maximal nur sechs Farben verwendet werden können, sind Farbverläufe dennoch möglich und das Vereinslogo ist extrem haltbar. Abschließend sei gesagt, dass natürlich nur Sie entscheiden, ob sie Ihre Vereinskleidung lieber Bedrucken oder Besticken lassen wollen, denn Sie wissen, welchen Anforderungen die Kleidung unterliegt und welche Ansprüche Sie selber an die jeweilige Ausführung haben. Auf jeden Fall aber wirken Vereinsshirts mit einem eigenen Logo darauf professionell und stärken auch das Gefühl der Zusammengehörigkeit.

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